Je trockener das Kaminholz ist, desto höher ist der Heizwert und desto geringer ist der Verbrauch. Daher trocknen wir schon seit geraumer Zeit unser ausgeliefertes Kaminholz bei zwei ortsansässigen Biogasanlagen. Es wird dabei die warme Luft, die bei der Umwandlung von Biogas in Strom anfällt zum Trocknen verwand.
Um nun den ökologischen und ökonomischen Kreislauf zu schließen, ging im Herbst 2011 unsere eigene Holztrocknung in Betrieb. Das vor dem Ausliefern ausgesiebte Restholz (Spleiß und Rinde) wird nun von uns aufbereitet und dann unserer Hackschnitzelheizung zugeführt.
Diese Heizung trocknet das Kaminholz in unserer Trockenkammer innerhalb kürzester Zeit auf einen Restfeuchtegehalt von unter 20%.
Durch unsere hiesigen klimatischen Bedingungen und den Bedarf von zu großen Lagerkapazitäten wäre es uns ohne diese Trocknungsvorgänge nicht möglich, das ganze Jahr trockenes Kaminholz anzubieten.